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Deine Fragen zu Fisch und Meeresfrüchten beantworten folgende Expert*Innen:
Dr. Kathrin Steinberg, Head of Research beim ASCKennenlernen >
Gerhard Zurlutter, Einkaufsleiter Fisch bei COOPKennenlernen >
Manuel Antonio Pereira Lima, Verkaufstrainer Fisch bei EDEKA und FischsommelierKennenlernen >
Benjamin Schmöde, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Nord- und OstseefischerKennenlernen >
Manuel Backmeroff, Garneleneinkäufer bei Escal SeafoodKennenlernen >
Dr. Fabian Schäfer, Fischereibiologe am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)Kennenlernen >
Käpt'n Iglo, Fischexperte und Markenbotschafter bei IgloKennenlernen >
Wolfgang Kristl, Quality Management Lachs bei Laschinger Seafood Kennenlernen >
Fabian Swirplies, Projektkoordinator Marine Fischaquakultur am Institut für Fischerei der LFA MVKennenlernen >
Vivien Kudelka, Fischereiexpertin beim MSC Kennenlernen >
Petra Weigl, Managing Director bei Regal SpringsKennenlernen >
Dr. Kristina Barz, Wissenschaftlerin am Thünen-Institut für OstseefischereiKennenlernen >
Was macht Dich zur Expertin?Ich habe Aquakultur studiert und wurde vor kurzem im Bereich Aquakultur promoviert. Von Muscheln als Fischmehlersatz, über Shrimpfarmen in Bangladesh bis hin zu technologisierten Kreislaufanlagen habe ich mich schon mit vielen verschiedenen Themen eingehend befasst. Zwischenzeitlich habe ich bei der GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) in den Bereichen Aquakultur und Fischerei gearbeitet und besonders bei letzterem viel dazu lernen können. Seit knapp zwei Jahren bin ich jetzt beim ASC. Welcher Fisch ist Dein Lieblingsfisch und warum?
Eindeutig der Zander, immerhin habe ich ihm meinen Doktortitel zu verdanken.
Was findest Du an Deinem Beruf besonders spannend? In meinem Beruf treffe ich viele unterschiedliche Menschen und lerne jeden Tag etwas neues dazu. Da die Standards des ASC so viele verschiedene Arten abdecken, von Muscheln über Krustentiere, Süß- und Salzwasserfische bis hin zu Algen (gemeinsam mit dem MSC) wird es einfach nie langweilig. Darüber hinaus haben wir beim ASC ein super Team mit dem es einfach Spaß macht, zusammen zu arbeiten.
Was ist Dein liebster Fisch-Fakt? Heringe kommunizieren durch Pupsen, oder zumindest vermutet man, dass die pulsierenden Töne, die sie erzeugen indem sie Luft über den Analtrakt aus der Schimmblase drücken, der Kommunikation dienen.
>> Erfahre mehr über den ASC >
Was macht Dich zum Experten?
34 Jahre in der Industrie – zuerst als Trainee im Einkauf Tiefkühlfisch der damaligen "Nordsee" Deutsche Hochseefischerei, wo ich eine exzellente und bereichsübergreifende Ausbildung zu allen Themen im Zusammenhang mit Fang, Zucht, Beschaffung und Verarbeitung von Fisch absolvieren konnte und seither die sich ständig erweiternde Verantwortung für die Beschaffung von Fisch und Seafood weltweit.
Welcher Fisch ist Dein Lieblingsfisch, und warum?
Der Hering, weil das ein Fisch ist, der in allen Präsentationen, ob kalt oder warm, kulinarisch überzeugen kann.
Wie kamst Du zum Fisch / zur Fischbranche?
Eigentlich aus Versehen. Nach meinem Wirtschaftsstudium hatte ich eine Karriere im Marketing eines internationalen Konsumgüterunternehmens geplant aber der Vertreter der "Nordsee" im Unilever Assessment Center war derjenige, der mich mit seiner Persönlichkeit und seinem vielfältigen Unternehmen am meisten beeindruckt hat. Dummerweise gab es im Marketing keine Traineestelle, aber es wurde jemand als zukünftiger Einkäufer gesucht.
Was findest Du an Deinem Beruf besonders spannend?
Das ich mit Menschen arbeiten darf die – egal wo ich sie auf dieser Welt treffe – für dieses Lebensmittel glühen und dabei oder dadurch immer sehr bodenständige Partner sind.Was ist Dein liebster Fisch-Fakt?
Das Fisch zu den ersten Lebensmitteln gehört hat, von denen sich die Menschen ernährten und das über die Jahrtausende immer hochmodern geblieben ist.
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Als Portugiese lernt man schon sehr früh die kulinarische Vielfalt der Fischwelt kennen, schließlich gab zu Kindeszeiten mehrmals die Woche Fisch. Nach der Schule ging es dann auch beruflich in der Fischbranche weiter. Vom Auszubildenden bis hin zum Storemanager bei der Firma Nordsee und anschließend als Verkaufstrainer für die Sparte Fisch bei der EDEKA. Im Jahr 2018 war dann die Fortbildung zum staatlich geprüften Fischsommelier. Die über die vielen Jahren gesammelte Fischerfahrung gepaart mit Leidenschaft zum Fisch macht mich zum Experten.
Diese Frage ist gar nicht mal so einfach zu beantworten, schließlich hat jede Fischsorte was Besonderes. Wenn ich mich aber dann für einen Fisch entscheiden muss, dann ist es für mich der Lachs. Die interessanten Eigenschaften bis hin zu den vielen Möglichkeiten der Zubereitung in der Küche. Egal ob gegrillt, gebraten oder geräuchert, der Lachs ist immer wieder ein Genuss.
In meinem Beruf wird es niemals langweilig. Anders als in anderen Berufen, wo man morgens schon weiß wie der Tag ablaufen wird kommen auf mich Tag für Tag, mal kleinere mal größere Herausforderungen zu. Besonders spannend und immer wieder sehr amüsant ist es, Kollegen die ganz neu dabei sind, die Fischwelt Stück für Stück etwas näher zu bringen.
>> Erfahre mehr über EDEKA >
Seit 2014 arbeite ich als Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Nord- und Ostseefischer GmbH Cuxhaven. Nebenbei bin ich stellvertretender Vorsitzender im Landesfischereiverband Schleswig-Holstein und vertrete den Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer im Baltic Sea Advisory Council (BSAC).
Ich steh' auf Seelachs! Aus Seelachs lassen sich super viele Köstlichkeiten zubereiten. Hinzu kommt, dass ich immer an Zuhause denke, wenn ich irgendwo Seelachs auf einer Speisekarte entdecke.
Wie kamst Du zum Fisch / zur Fischbranche?Ich habe im Jahr 2002 ein Praktikum zur Berufsorientierung gemacht. Mein Praktikum habe ich bei einer Fischereigenossenschaft gemacht, bei der ich im Anschluss eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann absolvierte.
Was findest Du an Deinem Beruf besonders spannend? In der Fischerei kommt nie Langeweile auf! Das Thema Fischerei betrifft viele unterschiedliche Aspekte, wie zum Beispiel Fragen zur Umwelt und Nachhaltigkeit. Man trifft auf viele spannende Menschen und kann mit seinem Handeln dazu beitragen, die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen.
Eine gute Frage! Ich arbeite bereits mein ganzes Berufsleben in der Seafood Branche. In 20 Jahren konnte ich mein Wissen im Bereich Garnelen und natürlich im Nachhaltigkeitsbereich stetig erweitern. Ich denke als Experte zeichnet mich nicht zuletzt meine langjährige Erfahrung im internationalen Einkauf aus.
Welcher Fisch ist Dein Lieblingsfisch und warum?
Selbstverständlich esse ich schon allein berufsbedingt immer gerne Garnelen, besonders wenn diese zertifiziert sind. Wenn ich allerdings einen Fisch speziell hervorheben soll, würde ich mich ganz klar für den Wolfsbarsch entscheiden. Sein zartes geschmackvolles Fleisch finde ich einfach wunderbar, insbesondere mit einer guten Weißwein-Sauce oder auf dem Grill.
Was findest Du an Deinem Beruf besonders spannend?Besonders spannend finde ich an meinem Beruf, dass man nie auslernt! Durch den täglich Austausch mit unseren Lieferanten in Asien und Mittel/Südamerika lernt man nicht nur das Produkt, sondern auch die unterschiedlichen Kulturen vor Ort besser kennen.
Was war dein Aha-Effekt, der Dich überzeugt hat, auf zertifizierten Fisch zu achten?
Nicht nur beruflich, sondern auch privat wurde mein Interesse in der Vergangenheit für zertifizierte Garnelen / Fisch geweckt. Während einer geschäftlichen Reise in Mittel- und Südamerika hat mich die Art und Weise der Aufzucht dann wirklich überzeugt.
>> Erfahre mehr über Escal Seafood >
Was macht Dich zum Experten?Als Mitarbeiter des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei beschäftige ich mich im Projekt Aquakulturinfo detailliert mit den Themen und Arten der Aquakultur, verfolge neue Forschungsrichtungen und behalte einen Überblick über aktuelle Themen. Zuvor habe ich Fischereiwissenschaften studiert und meine Doktorarbeit im Bereich Aquakultur verfasst. Welcher Fisch ist Dein Lieblingsfisch und warum?
Wenn ich nur eine Art nennen darf, dann ist es wahrscheinlich der Zander. Dies gilt sowohl für meine Arbeit als Forscher, als auch für mein Lieblingshobby - das Angeln. Die räuberischen Zander mit den spiegelnden Augen sind anspruchsvolle Tiere und die Zucht ist ein kompliziertes Unterfangen. Über diese Art habe ich auch meine Master- und später meine Doktorarbeit verfasst.
Wie kamst Du zum Fisch / zur Fischbranche? In die Wiege gelegt wurde mir meine Begeisterung für Fische wohl eher nicht, aber die Unterwasserwelt hat mich schon immer magisch angezogen. Mein Interesse wuchs mit der Zeit, das erste eigene Aquarium, die erste Angel, Schnorchel und Maske, Aushilfsjob im Zooladen, Tauchschein usw. Mit dem Studium der Fischereiwissenschaften habe ich mich dann langfristig den Fischen verschrieben.
>> Erfahre mehr über Aquakulturinfo >
Seit Jahrzehnten befahre ich die Meere und schaue mir ganz genau die Entwicklung der Fischbestände in den Ozeanen an. Da können wir noch viel tun.
Fische, insbesondere aus nachhaltigem Wildfang, bieten eine vielfältige und gesunde Ernährung. Da ist ein Lieblingsfisch schwer auszumachen. Aber natürlich spielt in meinem Leben der Alaska Pollock (auch Alaska-Seelachs genannt) eine besondere Rolle – mmmhh, der Fisch für die leckeren Fischstäbchen.
Was findest Du an Deinem Beruf besonders spannend? Ich liebe den Austausch mit den Menschen in meiner Rolle als Botschafter für den Erhalt der natürlichen Ressourcen der Weltmeere und für die Wertschätzung für Fisch als Bestandteil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung.
>> Erfahre mehr über iglo >
Ich arbeite bereits seit 21 Jahren in der Lachsbranche. In dieser Zeit konnte ich mir viel Know-How in den Bereichen Farming, Schlachtung (Primärproduktion) bis hin zur Verarbeitung (Sekundärproduktion) aneignen. Seit vielen Jahren bin ich Ansprechpartner für Kunden und Behörden zu den Themen Qualitätssicherung, Zertifizierung und Verarbeitung.
Interessante Frage 😊 Natürlich unser Hauptprodukt, der Lachs. Lachs ist sehr vielseitig in der Zubereitung… und nicht umsonst einer der beliebtesten Fische in Deutschland.
Neue Technologien und Entwicklungen sind stets eine Herausforderung im Qualitätswesen. Die Anforderungen an Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit werden immer höher… keine Zeit sich auszuruhen.
Was siehst Du als die großen Trends in der Fischbranche in den nächsten Jahren?
>> Erfahre mehr über Laschinger >
Seit meinem Biowissenschaftsbachelor habe ich in mehreren Praktika im In- und Ausland vielfältige Erfahrungen im Bereich Aquakultur gesammelt und diese im Masterstudium Aquakultur theoretisch vertieft. Zur Zeit arbeite ich an der LFA in dem Projekt "Kombinierte marine Aquakultur" als Projektkoordinator der marinen Fisch-Aquakultur.
Mein Lieblingsfisch ist Salmo trutta, aufgrund der vielfältigen Zeichnungen der Habitatstypen.
Mein Beruf ermöglicht die wissenschaftliche Weiterentwicklung neuer Erkenntnisse in der Fischereiforschung, um dem Ziel einer wettbewerbsfähigen, ökologisch nachhaltigen, sozial verantwortungsvollen und rentablen Aquakultur für kleine Fischereibetriebe näher zu kommen.
Was ist Dein liebster Fisch-Fakt?
>> Erfahre mehr über das Institut für Fischerei der LFA MV >
Was macht dich zur Expertin?Ich bin studierte Fischereibiologin und arbeite seit fast 10 Jahren für den MSC eng mit vielen Fischereien zusammen, die sich für die Zertifizierung interessieren oder bereits zertifiziert sind. Außerdem bin ich mit Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsorganisationen in Kontakt und halte mich über neue Entwicklungen in der Fischerei auf dem Laufenden.
Welcher Fisch ist dein Lieblingsfisch und warum?
Als ich das erste Mal Seehasen in Forschungstanks sah, war ich richtig überrascht, wie niedlich Fische sein können – und beeindruckend: Der Seehase kann sich über lange Zeiträume die Gesichter von Menschen merken. Davon abgesehen, dass ich mir gewiss kein Seehasengesicht merken kann, ist der Seehase ein Beispiel dafür, wie der Mensch den Fisch unterschätzt.
Was findest du an deinem Beruf besonders spannend?Durch mein Studium und meine tägliche Arbeit weiß ich sehr viel über die Komplexität der Fischerei im Spannungsfeld aus Umweltschutz und Umweltnutzung. Ich arbeite mit vielen interessanten Menschen zusammen, die alle ihren Teil zur Erhaltung des Gleichgewichts beitragen. >> Erfahre mehr über den MSC >
Was macht Dich zur Expertin?
Ich habe vor 34 Jahren mein Studium der Fischtechnologie abgeschlossen und seitdem – mit nur einem Jahr Ausnahme – immer in der Fischbranche gearbeitet. Ich bin mit einer wissenschaftlichen Karriere gestartet, dann die Qualitätssicherung und die Produktentwicklung eines auf Private Label spezialisierten TK-Unternehmens geleitet, um dann in den Vertrieb von PL- und Markenprodukten bei einem bekannten Markenunternehmen zu wechseln. Last but not least habe ich dem Vorstand des Bundesverbandes Fischindustrie angehört in meiner Funktion als Leiterin des wissenschaftlich-technischen Ausschusses.
Unser Regal Springs Buntbarsch ist der Fisch der Zukunft: Er wächst in Naturseen auf, ist zu 94% Vegetarier, wird ohne Antibiotika gezüchtet, gibt Menschen in armen Regionen um den Äquator qualifizierte Arbeit mit fairer Bezahlung, unterstützt die Communities vor Ort, und schmeckt fantastisch.
Ich arbeite in einer internationalen Branche, Aquakultur hat hohe Zuwachsraten und ist für mich – ausschließlich als nachhaltige Aquakultur – die zukünftige Versorgung für steigenden Proteinbedarf.
Wirkliche Nachhaltigkeit, wirkliche Transparenz in Bezug auf Herkunft und Inhaltsstoffe und steigende Nachfrage nach nachhaltigem und leckerem Protein.
>> Erfahre mehr über Regal Springs >
Ich bin Wissenschaftlerin am Thünen-Institut für Ostseefischerei. Für unsere Internetseite „Fischbestände Online“ trage ich Daten zu Fischbeständen und allen Aspekten ihrer nachhaltigen Nutzung zusammen und übersetze sie in eine wissenschaftlich richtige, aber verständliche Sprache. Durch meine Recherchearbeit und die weltweite Vernetzung habe ich mir so ein breites Wissen über Fischbestände in allen Weltmeeren angeeignet.
Es gibt so viele interessante Fische: Mondfische, die vorbeitreiben und sich auch von einem großen Forschungsschiff nicht stören lassen, Fliegende Fische, Himmelsgucker und Seehasen, um nur einige zu nennen. Während meines Studiums haben wir einmal in einer Seegurke einen darin lebenden Eingeweidefisch gefunden. Wenn die Frage hingegen aufs Fischessen abzielt, bin ich ganz regional unterwegs: Scholle und knusprig gebratenen Hering finde ich besonders lecker, gerne darf es auch mal eine Kliesche oder ein Knurrhahn sein.
Inzwischen habe ich Kontakte zu Forschungsinstituten in aller Welt aufgebaut, bin sehr gut vernetzt und es macht Spaß, sich mit den Kolleginnen und Kollegen in fernen Ländern über ihre Bestandsberechnungen auszutauschen. Viel Freude macht mir auch der Kontakt mit den Nutzerinnen und Nutzern unserer Internetseite „Fischbestände Online“, vor allem wenn es gelingt, mit Hilfe von wissenschaftlichen Daten Vorurteile abzubauen und zum Beispiel pauschale Abwertungen von Fischereien zu entkräften.
Die Fischerei liefert wertvolles Protein für die Ernährung der Weltbevölkerung. Verglichen mit der Produktion von Wirbeltieren an Land, vor allem von Wiederkäuern, sind die negativen Umweltauswirkungen der Fischproduktion viel geringer. Müsste man alle tierische Nahrung, die heute aus dem Meer kommt, zusätzlich an Land produzieren, wären die ökologischen Kosten deutlich höher. Will man nicht ganz auf tierische Proteine verzichten, ist der Konsum von Fisch, so er nachhaltig genutzt wird, aus ökologisch Gründen also sinnvoll – man sollte das Meer also nicht einfach in Ruhe lassen!
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